Den Anwohnern reicht’s: Erst der Lärm und nun die schweren Unfälle

Ein markerschütternder Schrei, eine schwerverletzte Frau am Heiligabend: Heide von der Pütten hat den schweren Unfall auf der B 401 miterlebt. Die Anwohner sind sich einig: Es muss etwas passieren.

Moslesfehn; Es ist Heiligabend, der 24. Dezember: Heide von der Pütten steht in der Küche ihres Hauses am Küstenkanal und trifft letzte Vorbereitungen. Da hört sie einen lauten Knall. Sie läuft aus dem Haus, um nach dem Rechten zu sehen. Für einen Moment ist es ungewöhnlich ruhig. Ein markerschütternder Schrei zerreißt die Stille: Eine dreifache Mutter sitzt schwer verletzt in einem der beiden Autos, die frontal auf der B 401 zusammengestoßen sind. Die Kinder klettern aus dem Auto – sie sind unverletzt. „Dieser Schrei ist mir so unter die Haut gegangen“, erinnert sich die Südmoslesfehnerin.

Dieter Hanemann, Katja Lüers, Manfred Pohl, Cornelia Schnieder, Heide von der Pütten und Enelbert von der Pütten Bild von Arnold von der Pütten bei der Pressekonferenz am 28.12.22 im Moslesfehner Museum

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