Brücke am Querkanal

der Starschuss zu unserem Brückenneubau. Die Gemeinde baute die Schilder und Leitplanken ab. Die Firma Twe We Bau begann mit den vorbereitenden Abeiten. Der Bagger für die Abbrucharbeiten wird angeliefert. Im Stahlwerk werden bereits die langen Träger bearbeitet, das Geländer geschweißt, die Konsolen gefertigt. Im Betonwerk sind die beiden Widerlagerbalken als Fertigteile betoniert, warten auf die Montage. Morgen kommt die Rütteleinrichtung um zuerst die alten Tragpfähle zu ziehen und am kommenden Montag, nach dem Absenken am Samstag die neuen Gründungseinheiten einzurütteln. Sie warten schon
auf dem Bauhof in Rastede. Bis dahin dürfte bereits einiges an Stahlmaterial auf dem Weg in die Verzinkung zu sein. Am Donnerstag den 29. Februar hilft uns das NLWKN mit der EWE zusammen, den Wasserspiegel
im Küstenkanal ein wenig abzusenken. Am Freitag Morgen sperrt Twe We Bau den Durchlass unter der D. D. Straße. Samstag Morgen den 2. März kommt das THW aus Bremen, um den Wasserspiegel im Querkanal um ca. 20 cm
abzusenken, Standort Querkanal – Südliche Wieke. Sie werden von einem Team, bestehend aus Berta Koslowski, Meike Friese, Ulrike Gers Grapperhaus, Irmgard Gerlach mit Getränken, Frühstück, Mittag, Kuchen zum Abschied am Nachmittag betreut. Das Ingenieurteam übernimmt während des Abpumpvorganges die Überwachung der Dichtheit am Verschluss, die Abflüsse durch die Südliche Wieke, folgende Wasserzüge, bis zur Lethe und die möglichen Rückstauflächen bis zur Nördlichen Wieke, den angrenzenden privaten Grundstücke. Wie es scheint, ist uns Petrus wohl gesonnen, verzichtet diese Woche auf zusätzlichen Regen. Ich hoffe, die Abflusswege sind dadurch etwas leistungsfähiger, als letzte Woche. Infos und Bilder von Bernhard Gerlach

LEEDER un GESCHICHTEN op Platt

LEEDER un GESCHICHTEN op Platt

Geschichten von Sylvia Eilers und Lieder von Elke Henken.

Sylvia begrüsst die Teilnehmer

Etwa 50 Gäste folgten Einladung LEEDER un GESCHICHTEN op Platt in der Kirche St. Marien an der Diedrich-Dannemann-Straße 238 in Südmoslesfehn. „Wir sind überrascht und freuten uns, dass trotz des widrigen Wetters so viele gekommen sind“, sagte Sylvia Eilers. .

Nach dem etwa einstündigen gemeinsamen Singen und Geschichten hören nutzten viele Gäste die Möglichkeit,  beim nettem Zusammensein mit den Gästen, Freunden und Bekannten sich zu unterhalten und dabei gemütlich einen Glühwein zu trinken.

Neuer Bezirksvorsteher für Südmoslesfehn

Eckhard Hilljegerdes ist neuer Bezirksvorsteher für Südmoslesfehn

Der Ort Südmoslesfehn hat mit Eckhard Hilljegerdes einen neuen Bezirksvorsteher. In einer kleinen Feierstunde wurde Herr Hilljegerdes von Bürgermeister Christoph Reents in sein Amt eingeführt. Teilgenommen haben ebenfalls der stellvertretende Bürgermeister Peter Kose, Ortsvereins-Vorsitzender Engelbert von der Pütten sowie Hauptamtsleiter Ulf Herreilers. 

Nachdem leider der bisherige Bezirksvorsteher Hermann von der Pütten am 30. September des letzten Jahres unerwartet verstorben ist, war das Amt für einige Monate unbesetzt. 

Auf Vorschlag des Ortsvereines Südmoslesfehn hatte der Wardenburger Gemeinderat in seiner Sitzung am 14. Dezember beschlossen, Herrn Eckhard Hilljegerdes zum neuen Bezirksvorsteher der Ortschaft Südmoslesfehn zu ernennen.

Bezirksvorsteher fungieren als Bindeglieder zwischen den Einwohnerinnen und Einwohner der jeweiligen Ortschaften und der Gemeinde. In dieser Funktion übernehmen sie nach Absprache repräsentative Tätigkeiten wie Besuche von Alters- und Ehejubilaren, um die Glückwünsche der Gemeinde Wardenburg zu überbringen. Auch die Meldung auftretender Schäden in den jeweiligen Ortschaften, wie beispielsweise Wegeschäden, und andere wiederkehrende Aufgaben gehören zum Aufgabenbereich von Bezirksvorstehern.

Christoph Reents dankte Herrn Hilljegerdes für die Bereitschaft, das Ehrenamt zu übernehmen und wünschte ihm viel Freude bei den anstehenden Aufgaben. 

Link zur Gemeinde Wardenburg

Link zur Wardenburg App

Link zur NWZ bitte folgen

“Weihnachten für alle Moslesfehner”

Auch in diesem Jahr hat der Familienkreis und der Ortsverein Südmoslesfehn zur Weihnachtsmesse in die schöne denkmalgeschützte Kirche eingeladen! Wir sind überrascht und freuten uns, dass trotz des widrigen Wetters (über 70 Gäste auch Neubürger mit Ihren Kindern) gekommen sind“, sagte Georg Emken vom Familienkreis St.Marien.

Seit vielen Jahren lädt der Familienkreis/Ortsverein in die schöne denkmalgeschützte Kirche ein. Pünktlich um 16.45 Uhr leuteten die Moslesfehner Kirchglocken. Um 17 Uhr begrüsste zur Christmette Dr.Joshy Manjakunnel Arntz die Besucher in der Kirche.

In der katholischen Kirche St. Marien gab es über die Feiertage verteilt wieder zahlreiche Möglichkeiten, allein, mit der Familie oder den Freunden die besonderen Festtagsgottesdienste zu besuchen. Gefeiert wurde mit Kerzen in den Fenstern, Gesang und Beiträgen der Besucher.

Feierlich geschmückt wird er der Heiligen Messe an den Festtagen einen ganz besonderen Glanz verleihen.

Begeisterte Neubürger, wir waren zum ersten mal mit unseren Kindern in dieser Kirche, es ist wunderschön mit einer tollen Atmosphäre. Wir kommen wieder keine frage.

Diese Messe wurde von der Bürgerstiftung Wardenburg unterstützt. Wir sagen Danke!

Danke an Ehrenamtliche

Hallo Moslesfehner und Wardenburger!

Bei unserer Berichterstattung für die Dorfnachrichten ist der Eindruck entstanden, dass der Ortsverein den Sender „Bremen 4“ nach Moslesfehn geholt hat. Nein!

Da bei den Arbeitseinsätzen auf dem Mokiberg sich immer weniger Helfer gemeldet haben, hat Ralf Schliephake von der Spielplatzgruppe bei Bremen 4 angerufen und sich für die Aktion „Mach Ma“ für den Mokiberg beworben. Ralf hatte damit Erfolg und so kam es zu der Aktion auf dem Mokiberg.

Er hat auch alles weitere organisiert und war in Kontakt mit der Gemeinde und hat im Radio die Interviews gegeben.

Hier ging es darum alle zum Helfen zu motivieren und auch Helfer für die Zukunft zu gewinnen, z.B. Hecke schneiden und den Platz instand halten. Das ist mit der Aktion super gelungen.

Ralf du bist ein Pluspunkt für unseren Ort.

Wir wünschen Dir/Euch
wundervolle Feiertage!
Bei Tannenduft und Kerzenschein
soll jeden Tag Freude und Zufriedenheit sein.

Fröhliche Weihnachten und ein glückliches neues Jahr wünscht im Namen des Ortsvereins

Engelbert von der Pütten 

Adentsingen in der Kirche St. Marien Advetssingen

Etwa 60 Gäste folgten Einladung  am Abend des 1. Advents des Ortsvereins/Familienkreis St. Marien  zum Adentsingen in der Kirche St. Marien an der Diedrich-Dannemann-Straße 238 in Südmoslesfehn. „Wir sind überrascht und freuten uns, dass trotz des widrigen Wetters so viele gekommen sind“, sagte Georg Emken vom Familienreis St.Marien. Seit vielen Jahren lädt der Familienkreis in die schöne denkmalbeschützte Kirche ein.

Nach dreijähriger Unterbrechung konnten die Gäste zum ersten Mal wieder in der Kirche Platz nehmen, die nicht nur den Kirchgängern eine Möglichkeiten bietet, sondern auch sehr gut für das gemeinschaftliche Singen geeignet ist wie beim Laternenlauf oder beim Adventsingen.. Allen Gästen, darunter auch etliche Familien, wurde zu Beginn von Georg Emken begrüßt, der auch als Moderator fungierte.  

Die Achternmeerer Gitarrengruppe  begleitete die Lieder mit ihren Gitarren. Die tolle Akustik sorgte dafür, dass alle Gäste die Ansagen und das Singen gut hören und verfolgen konnten. Lisa Meier, Gründerin und Leiterin der Gitarrengruppe, hat mit ihrer Gitarrengruppe die Lieder vorbereitet.

Die „Gitarrengruppe“ eröffnete das Adventsingen mit dem Lied “Zünde eine Kerze an“, .  

 Christa Sindermann trug eine Weihnachtsgeschichte vor “Engel für den Advent“.    

                                                   

Es folgten die Lieder “kling Glöckchen kling“, dann „Alle Jahre wieder“

Thomas Sindermann trug die Weihnachtsgeschichte vor “Das Brot des Glücks“.                                                    

Es folgten die Lieder “Weihnachten in den Bergen“ und „Frieden auf Erden“                                                        

So trug das Ehepaar Sindermann  im Wechsel die Weihnachtsgeschichten vor Auf “Die Geschichte vom kleinen Baumwollfaden“,  folgten die Lieder “Wünsche schicke wir?“ und “Stille Nacht“

Weiter wurde die Weihnachtsgeschichte  “Der Streit der Adventskerzen“ vorgetragen. Es folgten die Lieder “Wir tragen ein Licht?“ und “hoch heilige Nacht“

Als letzte Weihnachtsgeschichte wurde der “Sternentaler“ vorgetragen..                                                        

Es folgten die Lieder “das Licht der Welt?“ und “Die Glocken erklingen“

Sowie “Oh du fröhliche“

Nach dem etwa einstündigen gemeinsamen Singen und Geschichten hören nutzten viele Gäste die Möglichkeit, Gast des Adventsingens war auch Alfred Meier (Vorsitzender Bürgerstiftung Wardenburg) und Arnold von der Pütten (Beirat der Bürgerstiftung)  bei nettem Zusammensein mit den Gästen, Freunden und Bekannten sich zu unterhalten und dabei gemütlich einen Glühwein zu trinken.