Neuer Bezirksvorsteher für Südmoslesfehn

Eckhard Hilljegerdes ist neuer Bezirksvorsteher für Südmoslesfehn

Der Ort Südmoslesfehn hat mit Eckhard Hilljegerdes einen neuen Bezirksvorsteher. In einer kleinen Feierstunde wurde Herr Hilljegerdes von Bürgermeister Christoph Reents in sein Amt eingeführt. Teilgenommen haben ebenfalls der stellvertretende Bürgermeister Peter Kose, Ortsvereins-Vorsitzender Engelbert von der Pütten sowie Hauptamtsleiter Ulf Herreilers. 

Nachdem leider der bisherige Bezirksvorsteher Hermann von der Pütten am 30. September des letzten Jahres unerwartet verstorben ist, war das Amt für einige Monate unbesetzt. 

Auf Vorschlag des Ortsvereines Südmoslesfehn hatte der Wardenburger Gemeinderat in seiner Sitzung am 14. Dezember beschlossen, Herrn Eckhard Hilljegerdes zum neuen Bezirksvorsteher der Ortschaft Südmoslesfehn zu ernennen.

Bezirksvorsteher fungieren als Bindeglieder zwischen den Einwohnerinnen und Einwohner der jeweiligen Ortschaften und der Gemeinde. In dieser Funktion übernehmen sie nach Absprache repräsentative Tätigkeiten wie Besuche von Alters- und Ehejubilaren, um die Glückwünsche der Gemeinde Wardenburg zu überbringen. Auch die Meldung auftretender Schäden in den jeweiligen Ortschaften, wie beispielsweise Wegeschäden, und andere wiederkehrende Aufgaben gehören zum Aufgabenbereich von Bezirksvorstehern.

Christoph Reents dankte Herrn Hilljegerdes für die Bereitschaft, das Ehrenamt zu übernehmen und wünschte ihm viel Freude bei den anstehenden Aufgaben. 

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“Weihnachten für alle Moslesfehner”

Auch in diesem Jahr hat der Familienkreis und der Ortsverein Südmoslesfehn zur Weihnachtsmesse in die schöne denkmalgeschützte Kirche eingeladen! Wir sind überrascht und freuten uns, dass trotz des widrigen Wetters (über 70 Gäste auch Neubürger mit Ihren Kindern) gekommen sind“, sagte Georg Emken vom Familienkreis St.Marien.

Seit vielen Jahren lädt der Familienkreis/Ortsverein in die schöne denkmalgeschützte Kirche ein. Pünktlich um 16.45 Uhr leuteten die Moslesfehner Kirchglocken. Um 17 Uhr begrüsste zur Christmette Dr.Joshy Manjakunnel Arntz die Besucher in der Kirche.

In der katholischen Kirche St. Marien gab es über die Feiertage verteilt wieder zahlreiche Möglichkeiten, allein, mit der Familie oder den Freunden die besonderen Festtagsgottesdienste zu besuchen. Gefeiert wurde mit Kerzen in den Fenstern, Gesang und Beiträgen der Besucher.

Feierlich geschmückt wird er der Heiligen Messe an den Festtagen einen ganz besonderen Glanz verleihen.

Begeisterte Neubürger, wir waren zum ersten mal mit unseren Kindern in dieser Kirche, es ist wunderschön mit einer tollen Atmosphäre. Wir kommen wieder keine frage.

Diese Messe wurde von der Bürgerstiftung Wardenburg unterstützt. Wir sagen Danke!

Danke an Ehrenamtliche

Hallo Moslesfehner und Wardenburger!

Bei unserer Berichterstattung für die Dorfnachrichten ist der Eindruck entstanden, dass der Ortsverein den Sender „Bremen 4“ nach Moslesfehn geholt hat. Nein!

Da bei den Arbeitseinsätzen auf dem Mokiberg sich immer weniger Helfer gemeldet haben, hat Ralf Schliephake von der Spielplatzgruppe bei Bremen 4 angerufen und sich für die Aktion „Mach Ma“ für den Mokiberg beworben. Ralf hatte damit Erfolg und so kam es zu der Aktion auf dem Mokiberg.

Er hat auch alles weitere organisiert und war in Kontakt mit der Gemeinde und hat im Radio die Interviews gegeben.

Hier ging es darum alle zum Helfen zu motivieren und auch Helfer für die Zukunft zu gewinnen, z.B. Hecke schneiden und den Platz instand halten. Das ist mit der Aktion super gelungen.

Ralf du bist ein Pluspunkt für unseren Ort.

Wir wünschen Dir/Euch
wundervolle Feiertage!
Bei Tannenduft und Kerzenschein
soll jeden Tag Freude und Zufriedenheit sein.

Fröhliche Weihnachten und ein glückliches neues Jahr wünscht im Namen des Ortsvereins

Engelbert von der Pütten 

Adentsingen in der Kirche St. Marien Advetssingen

Etwa 60 Gäste folgten Einladung  am Abend des 1. Advents des Ortsvereins/Familienkreis St. Marien  zum Adentsingen in der Kirche St. Marien an der Diedrich-Dannemann-Straße 238 in Südmoslesfehn. „Wir sind überrascht und freuten uns, dass trotz des widrigen Wetters so viele gekommen sind“, sagte Georg Emken vom Familienreis St.Marien. Seit vielen Jahren lädt der Familienkreis in die schöne denkmalbeschützte Kirche ein.

Nach dreijähriger Unterbrechung konnten die Gäste zum ersten Mal wieder in der Kirche Platz nehmen, die nicht nur den Kirchgängern eine Möglichkeiten bietet, sondern auch sehr gut für das gemeinschaftliche Singen geeignet ist wie beim Laternenlauf oder beim Adventsingen.. Allen Gästen, darunter auch etliche Familien, wurde zu Beginn von Georg Emken begrüßt, der auch als Moderator fungierte.  

Die Achternmeerer Gitarrengruppe  begleitete die Lieder mit ihren Gitarren. Die tolle Akustik sorgte dafür, dass alle Gäste die Ansagen und das Singen gut hören und verfolgen konnten. Lisa Meier, Gründerin und Leiterin der Gitarrengruppe, hat mit ihrer Gitarrengruppe die Lieder vorbereitet.

Die „Gitarrengruppe“ eröffnete das Adventsingen mit dem Lied “Zünde eine Kerze an“, .  

 Christa Sindermann trug eine Weihnachtsgeschichte vor “Engel für den Advent“.    

                                                   

Es folgten die Lieder “kling Glöckchen kling“, dann „Alle Jahre wieder“

Thomas Sindermann trug die Weihnachtsgeschichte vor “Das Brot des Glücks“.                                                    

Es folgten die Lieder “Weihnachten in den Bergen“ und „Frieden auf Erden“                                                        

So trug das Ehepaar Sindermann  im Wechsel die Weihnachtsgeschichten vor Auf “Die Geschichte vom kleinen Baumwollfaden“,  folgten die Lieder “Wünsche schicke wir?“ und “Stille Nacht“

Weiter wurde die Weihnachtsgeschichte  “Der Streit der Adventskerzen“ vorgetragen. Es folgten die Lieder “Wir tragen ein Licht?“ und “hoch heilige Nacht“

Als letzte Weihnachtsgeschichte wurde der “Sternentaler“ vorgetragen..                                                        

Es folgten die Lieder “das Licht der Welt?“ und “Die Glocken erklingen“

Sowie “Oh du fröhliche“

Nach dem etwa einstündigen gemeinsamen Singen und Geschichten hören nutzten viele Gäste die Möglichkeit, Gast des Adventsingens war auch Alfred Meier (Vorsitzender Bürgerstiftung Wardenburg) und Arnold von der Pütten (Beirat der Bürgerstiftung)  bei nettem Zusammensein mit den Gästen, Freunden und Bekannten sich zu unterhalten und dabei gemütlich einen Glühwein zu trinken.

Winterzeit – schöne Zeit.

Die beiden Moderatorinnen Ike Pauli (2. von links) und Franzi Henke (rechts) mit Bürgermeister Christoph Reents (2 von re.), Holger Lebèus (Mitte) und Hörer Ralf Schliephake, der sich bei der Aktion „Bremen Vier mach ma!” beworben hatte.

Die dunkle Jahreszeit ist angebrochen. Aber jetzt hat man Zeit für besinnliches Beisammensein. Erst mal einen Tee trinken und auf die schönen Dinge des Jahres zurückblicken.

Das Ereignis des Jahres war, dass Ralf Schliephake es geschafft hat, Bremen 4 zu uns zum Mokiberg zu holen. Durch sein Engagement hat er alle vom Sofa hoch geholt und viele neue Helfer für die Spielplatzgruppe gewonnen. Er hat auch Interviews im Radio gegeben und viel Zeit für dieses Highlight investiert. Hier einmal ein großes Dankeschön an Ralf Schliephake für seinen Einsatz und Engagement für unseren Spielplatz, den Mokiberg.

Danke sagen möchte ich auch allen Helfern die unser Denkmal / Mahnmal immer pflegen und in einem guten Zustand halten.

Euch allen wünschen wir eine schöne Weihnachtzeit. Nehmt euch Zeit für die Kinder. Lest ihnen Geschichten am warmen Kamin vor. Backt mit ihnen in der  Weihnachtsbäckerei leckere Kekse und habt viel Spaß zusammen und lacht viel zusammen.

   Auch können wir uns auf dem Mokiberg treffen und den Kindern beim Spielen oder wenn der Schnee liegt, beim Rodeln zusehen.

Wenn es dann Dunkel wird, leuchtet unser Tannenbaum auf dem Mokiberg und der spendet uns Licht und Freude. Nehmt dieses Licht mit nach Hause und gebt es weiter. So geben wir uns Trost und Freude. Schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins „Neue Jahr“ wünscht Euch der Ortsverein Südmoslesfehn   allen seinen Bürgern in Nord- und Südmoslesfehn.

  Engelbert von der Pütten       1. Vorsitzender Ortsverein Südmoslesfehn

Zum NWZ Bericht

ein weiteres Jahr geht zu Ende, und viele bewegende Augenblicke liegen hinter uns. Jetzt ist der Moment, einmal innezuhalten und uns darauf zu konzentrieren, worauf es am meisten ankommt: die Menschen, die uns nahestehen. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche, erholsame Zeit und ein gesundes, friedliches und bewegendes neues Jahr voller neuer Inspiration.

Gedenkveranstaltungen zum Volkstrauertag

Trotz Regen und Wind: Die Menschen trotzen dem Wetter bei Gedenkveranstaltungen zum Volkstrauertag in Moslesfehn.

11.00 Uhr im Denkmal in Moslesfehn

Liebe Moslesfehner und Gäste, wir denken an die Opfer von Krieg und Gewalt aller Völker auf der Welt! Wir gedenken  100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges und 75 Jahre nach Beginn des zweiten Weltkrieges, der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Wir erinnern an die Soldaten, die zivilen Kriegsopfer, die Opfer von Massakern und Genoziden. Wir denken an die Toten der Diktaturen. Wir denken an persönliche Schicksale in abstrakten Kämpfen um Staatsinteressen, in Glaubenskriegen, in Schlachten politischer Ideologien. Gerade die Sinnlosigkeit dieser blutigen Konflikte macht uns auch heute noch nahezu sprachlos vor Betroffenheit.

Unsere gemeinsame Erinnerung am Volkstrauertag an die Millionen Toten muss uns die persönliche Aufforderung sein, täglich den Weg des Friedens zu gehen – ein Weg, der lang und beschwerlich, aber darum nicht weniger lohnenswert ist.

Redner: Denis Holters

Laternen erleuchten den MoKi-Berg

Rund 120 Kinder und Eltern ziehen durch Südmoslesfehn

    Hell erleuchtet waren am Freitagabend der Mokiberg und die Straßen von Südmoslesfehn: Mit Pferd, Gitarre und Gesang zogen am Freitagabend Kinder und Eltern (begleitet von der Freiwilligen Feuerwehr Achternmeer) mit ihren Laternen durchs Dorf.

Auch der traditionelle Hintergrund des Lichterfestes wurde nicht vergessen und so war die szenische Darstellung der St. Martin-Geschichte durch die historischen Fechtsparten des Sportvereins ein besonderes Highlight der Veranstaltung. Die Kinder verfolgten gebannt, wie der heilige St. Martin auf seinem Pferd seinen warmen Mantel mit dem Schwert teilte, um die eine Hälfte dem vor den Stadttoren frierenden Bettler zu reichen.

Vom MoKi-Berg führte der Laternenumzug am Ehrendenkmal vorbei zur Kirche ST. Marien, wo Georg Emken in der von ihm vorbereiteten Kirche wartete.

Die Laternenkinder zogen in die Kirche ein und versammelten sich um den Altar! Angestimmt von der Gitarre wurden Lieder gesungen und Geschichte gelauscht, die von Judit Lassner vorgetragen wurde. Vor der Kirche wartete Vanessa Witt auf ihrem Sternenpferd, um die Laternenkinder weiter zu führen.

„Das Wandern mit Gitarre war in diesem Jahr ein ganz besonderes Erlebnis“, freut sich Organisatorin Silvana Spiekermann über die musikalische Begleitung von Renate Gardewin/Martina Kostian.

Anschließend ging es zurück zum Mokiberg zum gemütlichen beisammen sein bei Bratwurst, Brezeln, Punsch und Glühwein.

Unser Laternenumzug wurde in diesem Jahr wieder sehr gut angenommen, die vielen leuchtenden Kinderaugen sprechen für sich und bedankten sich die Organisatoren bei allen Helfern.

Für den Orts.- und Sportverein.  Arnold von der Pütten

Moslesfehn trauert um Hermann von der Pütten

21.10.1957 – 30.09.2023

Unser langjähriger ehrenamtlicher Helfer, Vereinsmitglied und guter Freund Hermann von der Pütten ist überraschend in der Nacht von Freitag auf Samstag verstorben. Der Bezirksvorsteher, Trainer und Faustballliebhaber wurde 65 Jahre alt. Er war ein langjähriger treuer Wegbegleiter, ein engagierter Streiter für den Ort Moslesfehn und seine Vereine und insbesondere für den Faustballsport, wo er auf Landes,- Bezirk und Kreisebende über Jahrzehnte mitgearbeitet hat.

Er war ein leuchtendes Vorbild für Jung und Alt: unermüdlich, bescheiden, herzensgut mit unglaublicher menschlicher Wärme. Er verstand es, Menschen mitzureißen, für den Faustballsport zu begeistern.  Der SV Moslesfehn insbesondere die Faustballabteilung haben Hermann viel zu verdanken. Er war für uns und für alle Moslesfehner mehr als nur ein wertvoller ehrenamtlicher Mitarbeiter – er war ein Freund, unser Freund. Wir werden ihn stets dankbar in guter Erinnerung behalten.

In den letzten Jahren stand die Familie im Vordergrund. Umbau des Familiensitzes in Südmoslesfehn.

Der Ortsverein, der Sportverein Moslesfehn sowie alle anderen Vereine und Gruppen betrauern den großen Verlust und sind  in Gedanken bei seinen Angehörigen.

Ehrungen: DTB Ehrennadel 2014

SV Moslesfehn 2016 Goldene Vereinsnadel zum 50 Vereinsjubileum

Zur Traueranzeige der NWZ

Arnold von der Pütten für die Moslesfehner  Vereine