Adentsingen in der Kirche St. Marien Advetssingen

Etwa 50 Gäste folgten Einladung  am Abend des 3. Advents des Ortsvereins/Familienkreis St. Marien  zum Adentsingen in der Kirche St. Marien an der Diedrich-Dannemann-Straße 238 in Südmoslesfehn. „Wir freuten uns, dass trotz des widrigen Wetters so viele gekommen sind“, sagte Georg Emken vom Familienreis St.Marien. Seit vielen Jahren lädt der Familienkreis in die schöne denkmalbeschützte Kirche ein. Gemeinsam wieder in der Kirche Platz nehmen, die nicht nur den Kirchgängern eine Möglichkeiten bietet, sondern auch sehr gut für das gemeinschaftliche Singen geeignet ist wie beim Laternenlauf oder beim . Allen Gästen, darunter auch etliche Familien, wurde zu Beginn von Georg Emken begrüßt, der auch als Moderator fungierte.   Die Achternmeerer Gitarrengruppe  begleitete die Lieder mit ihren Gitarren. Die tolle Akustik sorgte dafür, dass alle Gäste die Ansagen und das Singen gut hören und verfolgen konnten. Lisa Meier, Gründerin und Leiterin der Gitarrengruppe, hat mit ihrer Gitarrengruppe die Lieder vorbereitet. So trug das Ehepaar Sindermann  im Wechsel die Weihnachtsgeschichten vor Auf “Die Geschichte vom kleinen Baumwollfaden“,  folgten die Lieder “Wünsche schicke wir?“ und “Stille Nacht“ Nach dem etwa einstündigen gemeinsamen Singen und Geschichten hören nutzten viele Gäste die Möglichkeit, Gast des Adventsingens war auch Alfred Meier (Ehemaliger Vorsitzender Bürgerstiftung Wardenburg) und Arnold von der Pütten (Vorsitzender der Bürgerstiftung)  bei nettem Zusammensein mit den Gästen, Freunden und Bekannten sich zu unterhalten und dabei gemütlich einen Glühwein oder Kinderpunscht zu trinken.

Bürgerstiftung „ lässt die Gemeinde erblühen“

In der griechischen Mythologie steht die Narzisse für Eitelkeit, übertriebene Selbstliebe und Selbstdarstellung ( Narzissmus).Gerade in der heutigen Zeit sollten wir unsere Aufmerksamkeit jedoch darauf ausrichten andere Menschen zu sehen, zu verstehen, Mitgefühl zu leben und auf Hoffnung setzen.Die Narzisse steht symbolisch ebenso für Hoffnung und den Neubeginn.Am 16.11.24 kamen einige Nachbarn aus Südmoslesfehn ( Groß und Klein) zusammen, um auf die großzügige Ausgabe an Narzissenzwiebeln ( gespendet von der BürgerstiftungWardenburg) mit Kakao und Lumumba anzustoßen und einige Zeit gemütlich zusammen zu sein.Wie schön: die Blumen haben schon vor der Blüte Menschen zusammengeführt und Freude bereitet. Liebe Bürgerstiftung. Wir von der Nachbarschaftsgruppe an der Korsorsstrasse waren freudig überrascht das wir einen teil von den Blumenzwiebeln abbekommen haben. „Herzlichen Dank dafür von uns Allen. Am Samstag wurden bei Kakao und Waffeln die Zwiebeln verteilt und anschließend von groß und klein gepflanzt. Am Abend waren schon fast alle Zwiebeln versenkt. Eine tolle Aktion. Jetzt heißt es warten auf den Frühling……. Mokiberg  Ortsvereinsgruppe. Narzissen Teil 2 Bitte dem Link folgen zur Homepage der Bürgerstiftung

7.11.2024 Volkstrauertag 11.00 Uhr im Denkmal 

Am 17.11.24 ist VolkstrauertagTreffpunkt: 11.00 Uhr im Denkmal in Moslesfehn Liebe Moslesfehner und Gäste,Wir haben die Möglichkeit, heute am 17.11.24, wenn wir uns an die Opfer von Krieg und Gewalt aller Völker erinnern, mit euch einige Gedanken über die Bedeutung der Aufarbeitung für die Gegenwart und die Zukunft zu teilen. Wir gedenken 101 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges und 76 Jahre nach Beginn des zweiten Weltkrieges, der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.Wir erinnern an die Soldaten, die zivilen Kriegsopfer, die Opfer von Massakern und Genoziden. Wir denken an die Toten, Vertriebenen und Geflüchtete der Diktaturen. Wir denken an persönliche Schicksale in abstrakten Kämpfen um Staatsinteressen, in Glaubenskriegen, in Schlachten politischer Ideologien. Gerade die Sinnlosigkeit dieser blutigen Konflikte macht uns auch heute noch nahezu sprachlos vor Betroffenheit. Unsere gemeinsame Erinnerung am Volkstrauertag an die Millionen Toten muss uns die persönliche Aufforderung sein, täglich den Weg des Friedens zu gehen – ein Weg, der lang und beschwerlich, aber darum nicht weniger lohnenswert ist. Redner: Denis Holters und Bastian Ernst CDU Bundestagskandidaten Arbeitsgemeinschaft aller Moslesfehner VereineDer Vorstand Dieser Gedenktag ist heute wichtiger als jemals zuvor!!!!

Südmoslesfehn: Sanierungsmaßnahmen schreiten voran

Auf dem Gelände eines ehemaligen Hotels entstehen aktuell eine neue Kita und sechs Wohnungen – insgesamt auf 1431 Quadratmetern. Die Sanierung läuft auf Hochtouren und Projektleiterin Monika Pargmann nimmt euch mit auf einen Rundgang durch die Baustelle!  Unebene Böden und spontane Grundrissänderungen? Kein Problem – Sanierungsmaßnahmen sind immer eine Herausforderung, aber auch super spannend!  Kita Südmoslesfehn BITTE diesen Link folgen IMG_95531Herunterladen

Brücke am Querkanal

Postwegbrücke über Querkanal offiziell eingeweiht Nachdem die Postwegbrücke bereits im April dieses Jahres in Betrieb genommen werden konnte, wurde sie kürzlich zusammen mit allen Projektbeteiligten offiziell eingeweiht. Die Brücke ist das Ergebnis der erfolgreichen Zusammenarbeit der betroffenen Ortsvereine mit der Gemeinde. Hier herrscht übereinstimmende Zufriedenheit.  Die neue Brücke ist rund 12 Meter lang, 2 Meter breit und wurde als Stahlüberbau mit Holzbohlenbelag konstruiert. Die Bauzeit betrug insgesamt etwa 3 Monate. Für die Montage der Widerlager war es erforderlich, den Wasserstand des Querkanals um wenige Zentimeter abzusenken. Dies konnte durch den tatkräftigen Einsatz des THW mit den entsprechenden Pumpen ermöglicht werden. Zusätzlich wurden in Eigenleistung der Ortsvereine Hundsmühlen und Südmoslesfehn eine neue Sitzgruppe sowie Hinweisschilder errichtet.  „Die Arbeitsgemeinschaft ´Brücke` hat hervorragendes geleistet“, ist Bürgermeister Christoph Reents begeistert und würdigt dieses Beispiel bürgerschaftlichen Engagements als „bisher beispiellos“. Bereits bei der Unterzeichnung des Projektsteuerungsvertrages sei man von der Fachexpertise seitens der Ortsvereine wie auch von der zielführenden Zusammenarbeit sehr überzeugt gewesen. Glücklicherweise konnten die hohen Erwartungen auf allen Seiten erfüllt werden.  Wie kam es zu dem Projekt? An der Fußgängerbrücke über den Querkanal in Verlängerung zum Postweg in Hundsmühlen wurden 2021 im Rahmen der einfachen Brückenprüfung diverse Mängel festgestellt. Vor dem Hintergrund fehlender Reparaturmöglichkeiten und in Verbindung sehr hoher Kosten bei einem möglichen Neubau, war zunächst vorgesehen, die Brücke ersatzlos zurückzubauen.  Daraufhin erfolgte in den betroffenen Ortschaften Hundsmühlen und Südmoslesfehn großer Widerstand und innerhalb eines Wochenendes wurden rund 700 Unterschriften gegen das geplante Vorgehen gesammelt. Infolgedessen wurde die Verwaltung von der Politik damit beauftragt, alle Möglichkeiten zu prüfen, um die Brücke als Fußgänger- und Radfahrerbrücke zu erhalten. Im Anschluss an diese Entscheidung zum Neubau/Sanierung der Brücke schlossen sich Vertreterinnen und Vertreter der Ortsvereine Hundsmühlen und Südmoslesfehn dann zur „ARGE Brücke“ zusammen, um die Gemeinde bei der Umsetzung des Brückenprojektes zu unterstützen. Als Grundlage für die Zusammenarbeit diente ein im März 2023 geschlossener Projektsteuerungsvertrag. Projektkosten Die Gesamtaufwendungen für den Neubau betragen rund 125.000 Euro, wobei das Projekt mit etwa 98.000 Euro durch das Förderprogramm LEADER bezuschusst wird.  Einweihungsfeier Zur Einweihungsfeier wurden Vertreterinnen und Vertreter der „ARGE“, der ausführenden Firma TweWe-Bau aus Rastede, der Firmen Kirchner und Roßkamp aus Wardenburg, des zuständigen Ratsausschusses für Hoch- und Tiefbau, der Ortsvereine Südmoslesfehn und Hundsmühlen, des LEADER-Regionalmanagements Wildeshauser Geest und der Gemeindeverwaltung eingeladen.

Zusätzliche Baumöglichkeiten in Südmoslesfehn

Wesentliche Ziele erreicht 10 Jahre engagierten sich Mitglieder der Projektgruppe Dorfentwicklung im Ortsverein Südmoslesfehn dafür , die Bebauungspläne so weiterzuentwickeln, dass insbesondere Anwohnern zusätzliche Baumöglichkeiten auf Ihren Grundstücken eröffnet werden. Dabei sollte weiterhin die Ortsgestalt eines Straßen- und Kolonatsdorfes in der Landschaft erhalten bleibt. Ein wahrlich schwieriges Unterfangen, dabei alle Vorstellungen und Probleme der Bürger, aber auch die rechtlichen und politischen Abstimmungen mit der Gemeinde Wardenburg, dem begleitenden Planungsbüro, der unteren Naturschutzbehörde und Bauaufsichtsbehörde des Landkreises Oldenburg unter einen Hut zu bekommen. Nun wurde endlich auch nach Ansicht der Projektgruppe gemeinsam ein gangbarer Weg gefunden und der Öffentlichkeit vorgestellt. Über 50 interessierte Anlieger wollten sich auf der Infoveranstaltung am 13.08.2024 anhören und schauen, was sie ggf. in der Zukunft auf ihren Grundstücken dürfen und was sie dafür in die Wege leiten müssen. Der Sprecher der Projektgruppe Heino Bütow und Holger Lebèus, beide auch Wardenburger Ratsherren, stellten in der Präsentation die Inhalte der seit Juni vom Rat beschlossenen Rahmenvorgaben zur weiteren Baulichen Entwicklung in Südmoslesfehn südlich der Diedrich-Dannemannstraße, sowie in der Korsorsstraße und Siedlerweg vor. Demnach werden nicht die kompletten Bebauungspläne geändert (was zur Folge gehabt hätte, dass auf alle Anwohner durch die  zusätzlichen Baumöglichkeiten Kompensationszahlungen zugekommen wären), sondern es wurden lediglich Rahmenvorgaben beschlossen, die allerdings den ursprünglich angedachten B-Planänderungen weitgehend entsprechen. Vorteil: Nur wer tatsächlich über das jetzt schon zulässige Maß hinaus bauen möchte muss eine B-Planänderung beantragen und natürlich auch bezahlen. Wer aber nicht zusätzlich bauen will muss nichts bezahlen und für Ihn bleibt der alte B-Pan bestehen. Stark vereinfacht gesagt kann bei einer beantragten B-Planänderung gemäß Rahmenvorgabe künftig im Hinterland 30% statt 10 Prozent bebaut werden, für Zufahrten und Stellplätze darf dieser Wert nochmals um 50 % überschritten werden. Im Gegenzug würden dann aber die seitlichen Baumöglichkeiten zu den Grundstücksgrenzen vermindert, um langfristig keine geschlossenen Häuserfronten entlang der Straße zu bekommen, sondern den typischen Ortscharakter zu stärken.Einige Detailfragen der interessierten Bürger konnten schon beantwortet werden und man spürte, dass viele das Thema erstmal „sacken lassen“ mussten. Deshalb ist die Präsentation auf der homepage  unter www.suedmoslesfehn.de eingestellt. Ebenso können offene Fragen gerne an Heino Bütow und Holger Lebèus gestellt werden. Kontaktdaten und weitere Infos auf der homepage. Im Namen des Ortsvereins: Arnold von der Pütten 'Informationsmanager