Wir treffen uns am Dienstag 08.03.2022 um 20.15 Uhr in der Kirche im Jugendheim am Sportplatz Südmoslesfehn um verschiedene Themen in entspannter Atmosphäre zu diskutieren.
Vorbereitung Mitgliederversammlung am 22.03.2022 und Wahlen
Planungen Osterfeuer am 16.04.2022 auf dem Eckgrundstück
Ortskernplanung mit Schreiben an Bürgermeister
Termine für 2022
Verschiedenes
Wir freuen uns auf viele interessierte Bürgerinnen und Bürger.
So in etwa soll das neue Brückensymbol, in Anlehnung an das historische Vorbild, am Ortseingang (Platz am Querkanal) aussehen. Unser Ortseingang und der Querkanal sollen wieder deutlich in Erscheinung treten. Der Platz am Querkanal dürfte damit auch als Treffpunkt für viele Leute deutlich aufgewertet werden.
Die Gelder sind von der Gemeinde bewilligt. 50% davon zahlt die EU im Rahmen von LEADER-Fördergeldern. Die Aufträge sind vergeben und der Baubeginn ist in diesem für Frühjahr geplant. Der Ortsverein muss aber auch Eigenleistungen beisteuern. Es wäre schön – gerade auch von den Anwohnern im Umfeld des Querkanals – wenn sie bei Arbeitseinsätzen zahlreich mithelfen würden.
Unsere Aufgaben sind: · Streichen der Handläufe · Bepflanzen des Querkanalufers mit einigen Sumpfstauden · Rasenansaaten, Nebenarbeiten, Planieren, Säubern der Flächen
Der Ortsverein wird regelmäßig darüber informieren.
Die ersten Dorfnachrichten für das Jahr 2022 aus Südmoslesfehn sind online, mit vielen Terminen, einem Ausblick auf das Osterfeuer, der Spendenaktion für das Mokiberg Eingangsportal, der Einladung für die Jahreshauptversammlung am 22. März 2022 und vielem mehr.
Wir haben es geschafft. Die Erneuerung des Mokibereingangportals ist in der Spendenphase. Wenn ihr wollt könnt ihr etwas Spenden. Die Raiba gibt zu jeder Spende bis zu 50,- € den Betrag dazu den ihr Spendet. Aber höchstens 50,- € pro Spende. Ihr könnt über diese Adresse das Projekt sehen. https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/erneuerung-moki-berg Leitet dies Mail bitte an alle Unterstützer weiter. Danke für eure Hilfe. Gruß Engelbert von der Pütten
Das Eingangsportal zum beliebten Kinderspielplatz – der Moki-Berg – ist morsch und muss dringend erneuert werden. Hierfür muss das gesamte Holzkonstrukt zurückgebaut und neu erstellt werden. Dafür brauchen eure wir Hilfe. Über das Crowdfunding-Projekt “Erneuerung des Moki-Bergs – Erneuerung des Eingangsportals” versuchen wir die benötigten Gelder zusammen zu bekommen.
Damit es mit den Spenden losgehen kann benötigt das Projekt 25 Fans um von der Startphase in die Finanzierungsphase zu kommen. Schaut Euch das Projekt doch einmal an und tragt Euch dann als Fan ein.
Was für ein Jahr! Leider hat uns die Pandemie voll im Griff. Wir alle hatten gehofft in diesem Winter die Einschränkungen hinter uns zu haben. Es war ein Trugschluss und das ist sehr bedauerlich. Dabei hätten wir es verdient gehabt nach noch einem Jahr voller Entbehrungen. Ihr habt Unglaubliches geleistet und unsere Vereine und unseren Ort trotz aller Widrigkeiten am Laufen gehalten. Dafür möchten wir uns ausdrücklich bei Euch bedanken und Euch ein frohes Weihnachtsfest und ein hoffentlich besseres und gesundes neues Jahr wünschen!
Dann gibt es noch die Dorfnachrichten 2021-4 auch mit Terminen für nächstes Jahr. Die Planungen gehen weiter, was geht oder auch nicht werden wir sehen? Diese Dorfnachrichten gibt es diesmal nur online und nicht in gedruckter Form. Daher bitte auch Nachbarn und Freunde Informieren.
Arnold von der Pütten Informationmanager Ortsverein in Namen aller Vereine
Aufgrund der neuen Landesvorgaben, nach Rücksprache mit dem Landkreis und reiflicher Abwägung ist eine Durchführung der Lesung mit Lars Cohrs am 3. Dezember in der Kirche Südmoslesfehn leider nicht möglich. Zwar hatten wir in der Planung ja bereits die 2-G-Regel zugrunde gelegt, doch ist in der Warnstufe 1, in der wir uns nun befinden, die Befreiung der Maskenpflicht und vor allem des Abstandes nicht mehr gegeben. Bei den 40 angemeldeten Gästen können somit nicht mehr die erforderlichen Abstände eingehalten werden. Laut Hygienekonzept der Kirchengemeinde würden mit Abstand lediglich 15 Personen untergebracht werden können – zu wenig für eine gute Atmosphäre; doch auch eine “gerechte” entsprechende Reduzierung der Gäste wäre aus meiner Sicht gar nicht möglich.